aus "tomorrow" Nr22/23 2001 (www.tomorrow.de)

Diese Seite habe ich aus Vorsicht aus dem Netz genommen, da ich die Publikationsrechte für diesen Artikel offiziell nicht besitze und es in Deutschland viele (arbeitslose) Rechtsanwälte gibt, die versuchen sich selbst Jobs und Einkünfte zu verschaffen, indem sie die Internetseiten ahnungsloser privater Homepagebetreiber durchforsten, um etwaige Copyrightverstöße zu finden. Diese melden sie dann (ich glaube, so etwas nennt man unter Schülern "petzen") den Copyrightinhabern und schlagen vor, Abmahnungen zu völlig überhöhten Streitwerten zu verschicken. Diese treiben den kleinen unbedarften Homepage-Betreiber dann in den Ruin, sollte die Abmahnung bei einem verantwortungslosen Richter Bestand haben.